Banner für den Spirit Start-Up Award mit einer Rakete und Sponsorenlogos. Der Text umfasst "JETZT ANMELDEN & EINREICHEN" in einem grünen Kreis und "SPIRIT START-UP AWARD" in fetten weißen Buchstaben auf schwarzem Hintergrund.
Home / Awards / Die Shortlist der Top 15 Finalisten

Voten Sie jetzt für Ihren Favoriten!

Die Finalisten unseres großen „SPIRIT Start-up Award“ stehen fest. Nach einer Flut an Einreichungen dürfen wir Ihnen hier die Shortlist der 15 Nominierten für die Finalrunde präsentieren. Jetzt entscheiden eine hochkarätige Fachjury und ein Online-Voting über die Gewinner in den drei Kategorien Green, Health und Mobility. Bis 30. Dezember hier abstimmen!

Die steirische Start-up-Szene lebt. Einen kraftvollen Beweis dafür lieferte die wahre Flut an Anmeldungen heimischer Start-ups, die unserem Aufruf folgten und ihre Geschäftsmodelle bei unserem „SPIRIT Start-up Award“ einreichten. Ein breites Spektrum spannender Innovationen und inspirierender Gründerpersönlichkeiten. Gemeinsam mit Experten aus der steirischen Start-up-Community wählten wir daraus jeweils fünf Nominierte pro Kategorie für die Shortlist der Finalisten aus. Alles andere als eine einfache Aufgabe. Neben Schlüsselkriterien wie Innovationsgrad, Skalierbarkeit und bisherige Performance legten wir in der Entscheidungsfindung auch Wert auf einen schlagkräftigen Themen-Mix der Geschäftsmodelle. Alle Nominierten in den Kategorien Green, Health und Mobility finden Sie auf den folgenden Seiten. Wie geht es weiter? Am Zug ist nun eine hochkarätige Fachjury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus dem Start-up-Ökosystem Steiermark und darüber hinaus (siehe Info-Box), am Zug sind aber auch Sie! Leserinnen und Leser unseres Magazins sind aufgerufen, sich in einem Online-Voting an der Abstimmung zu beteiligen. Einfach unter www.spiritofstyria.at bis 30. Dezember für Ihren Favoriten voten!

Die Sieger in den jeweiligen Kategorien ergeben sich aus der Summe der Jury- und Online-Wertungen. Also – jede Stimme zählt! Zu gewinnen gibt es eine exklusive Cover-Story in unserem Magazin, Geldpreise im Wert von 6.000 Euro und eine einzigartige Trophäe – die legendäre Start-up-Rakete des steirischen Top-Künstlers Tom Lohner. Darüber hinaus vermitteln wir Mentoring-Programme mit Business Angels bzw. Start-up-Mentoren. Bekanntgegeben werden die Sieger am 18. Februar im Rahmen eines großen Events, der 8. Geburtstagsfeier von „SPIRIT of Styria“, am Campus der Merkur Versicherung in Graz.

Spirit-START-UP-AWARD – Die Fachjury (alphabetisch)
Daniela ADLER, Geschäftsführerin Regionalentwicklung Oststeiermark; Helmut ANTREKOWITSCH, Vizerektor für Forschung MUL; Horst BISCHOF, Rektor TU Graz; Manfred BRANDNER, eee Group-Gründer; Michaela HOLD, Geschäftsführerin RKP InnoInvest; Michael KARRE, Partner BDO Graz; Christian KLADIVA, Vorstandsdirektor Merkur Versicherung; Kambis KOHANSAL VAJARGAH, Head of Startup-Service WKO Österreich; Oliver KRÖPFL, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse; Christoph LUDWIG, Geschäftsführer SFG; Andreas MORIANZ, stv. Leiter Abteilung Wirtschafts- und Tourismusentwicklung der Stadt Graz; Martin MÖSSLER, Geschäftsführer Science Park Graz; Lejla POCK, Geschäftsführerin HTS-Cluster; Hannes SCHREINER, Herausgeber „SPIRIT of Styria“; Maximilian SEIDEL, Gründer und CEO Situlus Holding; Remo TAFERNER, Geschäftsführer ZAT Leoben; Bernhard UNGERBÖCK, Investment Manager, Principal bei eQventure; Bernhard WEBER, Geschäftsführer Unicorn; Hannah WUNDSAM, CEO Austrian Startups; Kathrin ZENKER, Gründerin ZEN 11 Holding.

SPIRIT Start-up Award Besonderer Dank geht an unsere Partner, die diesen Award möglich machen, allen voran: Steiermärkische Sparkasse, Steirische Wirtschaftsförderung SFG, Stadt Graz und Merkur Versicherung sowie BDO Graz, HTS-Cluster, ZAT Leoben, Regionalmanagement Oststeiermark und RKP InnoInvest. Voting unter: www.spiritofstyria.at

KATEGORIE
Green


 

Eine lächelnde Person in einem grauen Hemd hält einen großen Haufen Pilze in einer Pilzzuchtanlage, mit Regalen voller weiterer Pilze im Hintergrund.

01

ATTA
Nachhaltige Pilzzucht im
Hightech-Container

ATTA-Gründer Sebastian Modl

Der Landwirt von morgen geht nicht mehr auf Feld und Wiese, sondern vermehrt zum Pilzzucht-Container – so die Vision von Sebastian Modl. Der Absolvent der TU Graz entwickelte eine schlüsselfertige Hightech-Anlage, die professionelle Pilzzucht für jedermann möglich macht. Ein Business mit Potenzial. Schließlich gelten Pilze als schmackhafte, gesunde und nachhaltige Fleisch-Alternative auf dem Menüplan von morgen. Fünf Pilzzuchtanlagen sind bei Kunden bereits in Betrieb, darunter im Essbaren Tiergarten von Josef Zotter. Zwei Mitarbeiter.

02

Brave Analytics
Sauberes Wasser Dank Nanopartikel-Detektive

Christian Hill (l.) und Gerhard Prossliner
von BRAVE Analytics

Zwei Männer in Geschäftsanzügen stehen Seite an Seite und lächeln selbstbewusst in die Kamera. Der eine hat die Arme verschränkt, der andere hat die Hände an den Seiten. Sie stehen vor einem modernen, gekachelten Wandhintergrund.

Technisch gesprochen, geht‘s hier um „Optofluidische Kraftinduktion“. Praktisch gesagt: Gerhard Prossliner und Christian Hill von BRAVE Analytics entwickelten eine neuartige Methode zur Partikelcharakterisierung, die kleinste Partikel in Flüssigkeiten detektieren und deren Verhalten analysieren kann. Die Vielzahl von Anwendungen reicht von der Qualitätsprüfung in der Pharma-Produktion über Impfstoffentwicklung bis zur Umweltanalytik, etwa der Überwachung der Auswaschung von Mikro- und Nanokunststoffen (Mikroplastik) im Grundwasser. 15 Mitarbeiter.

Zwei Männer in Anzügen stehen in einem Innenraum auf beiden Seiten einer großen, geschwungenen Holzskulptur auf einem Sockel. Die Umgebung scheint ein formeller oder akademischer Raum mit Holzboden und weißen Wänden zu sein.

03

EC4P
Vertikale Windkraftanlagen mit Mehrwert

Bernhard Schwarzl und Ewald Bergler (r.) von EC4P

An einer smarten Ergänzung zu Windkraftriesen mit horizontaler Ausrichtung forschen Bernhard Schwarzl und Ewald Bergler von EC4P in Voitsberg. Das Start-up entwickelt autarke, vertikal ausgerichtete Mikro-Windkraftanlagen zur Stromerzeugung inklusive integrierter Wireloss-IoT-Technologie für multifunktionale Nutzungen (z.B. SmartCity, Katastrophen- und Zivilschutz etc.). Die Anlage ist geräuschlos, ästhetisch und ohne großen Aufwand installierbar – ideal für die City oder die dezentrale Energiegewinnung. Die Holz-Rotorblätter stammen von Weitzer Woodsolutions.

04

Emerald Horizon
Disruptive Energiequellen
Gegen die Klimakrise

Forschungsleiter von Emerald Horizon:
Physiker Mario Müller

Ein Mann mittleren Alters mit Brille und Bart steht vor einem schlichten weißen Hintergrund und lächelt leicht mit verschränkten Armen. Er trägt ein weißes Button-up-Hemd.

Eine mittels Teilchenbeschleuniger betriebene, sichere nukleare Energiequelle als Wunderwaffe gegen den Klimawandel? Was sich utopisch anhört, entsteht gerade in einem Forschungslabor in Graz. Mario Müller, Forschungsleiter der Emerald Horizon AG (gegründet von CEO Florian Wagner und CFO Philipp Pölzl), entwickelt eine gänzlich neue Art der Energiegewinnung aus Kernkraft ohne Kernschmelze-Risiko. Ebenso im Portfolio: der Hochtemperaturspeicher CALstore mit 500° Grad Celsius. Die Vision von CO2-freier Energiegewinnung lebt. 25 Mitarbeiter.

Drei Männer stehen im Freien, zwei in braunen Poloshirts mit Namensschildern und einer in einem gestreiften Button-up-Hemd. Hinter ihnen sind ein modernes Gebäude und grüne Bäume zu sehen. Alle lächeln in die Kamera.

05

PROTECT LiB
Neues Recyclingverfahren
Für E-Auto-Batterien

ProtectLiB-Gründer Jürgen Abraham,
Tobias Kopp und Chris Pichler

Lithium-Ionen-Batterien, speziell jene von E-Autos, zählen zu den großen Herausforderungen der Entsorgungswirtschaft. Einen spannenden Ansatz, E-Batterien am Ende des Lebenszyklus als Ressource zu nutzen, entwickelten Jürgen Abraham, Tobias Kopp und Chris Pichler. Mit „ProtectLiB“, einem Spin-off der Universität Graz, gelang ihnen die Entwicklung eines neuartigen patentierten Recyclingverfahrens in kompakter Form – nicht größer als ein Container. Wertvolle Metalle wie Lithium, Kobalt und Nickel können dabei als Rohstoffe wiedergewonnen werden. Fünf Mitarbeiter.

KATEGORIE
HEALTH

Ein Mann in einem hellen Kapuzenpulli steht in einem Haus und hält eine Kameraausrüstung. Hinter ihm steht eine große Topfpflanze und ein buntes Banner mit der Aufschrift "GREEN STARTUPMA" und Bildern von Windturbinen und Solarzellen.

01

Aeromeds
Drohnen für den Transport
Medizinischer Güter

AeroMeds-Gründer Daniel Schachner

Fliegende Medikamente? AeroMeds mit Sitz in Knittelfeld verfolgt das Ziel, die medizinische Logistik durch den Einsatz von Drohnen zu revolutionieren. Start-up-Gründer Daniel Schachner entwickelt eine ausgeklügelte Infrastruktur – einschließlich Drohnen, Basisstationen und einer digitalen Plattform – für den Transport von medizinischen Gütern. Die Drohnen liefern Blutkonserven, Laborproben, Medikamente bzw. medizinische Ausrüstung sicher, schnell und effizient direkt an Krankenhäuser, Apotheken oder Veranstaltungsorte.

02

Cycuria Therapeutics
Bahnbrechende Therapie für Leukämie

Cycuria-Gründer Univ.-Prof. Philipp Jost (r.) und Nisit Khandelwal

Zwei Männer stehen Seite an Seite vor einem Gebäude. Der eine trägt einen blauen Anzug und ein weißes Hemd, der andere einen weißen Arztkittel. Beide lächeln und schauen in die Kamera. Im Hintergrund sind Glastüren und Grünflächen zu sehen.

Das Grazer Onkologie-Start-up – gegründet von führenden Wissenschaftlern der Med Uni Graz, der TU München und der Universität Heidelberg – entwickelt bahnbrechende Therapien für hämatologische Krebserkrankungen wie die Akute Myeloische Leukämie (AML). Im Zentrum: die Entwicklung einer neuartigen zytokinbasierten Therapie, die gezielt leukämische Blasten und ihre Vorläufer angreift, ohne gesunde blutbildende Stammzellen zu schädigen. In einem späteren Schritt soll die Therapie auch auf die Behandlung solider Tumore angewandt werden. Drei Mitarbeiter.

Ein lächelnder Mann mittleren Alters mit Glatze und kurzem grauem Bart, der einen dunklen Anzug, ein graues Hemd und eine kastanienbraune Krawatte trägt, posiert vor einem schlichten hellen Hintergrund.

03

EVOMEDIS
Game – Changer für die Wundheilung

EVOMEDIS-Co-Gründer
und CEO Martin Funk

Wundheilung statt nur Wundmanagement: Das Grazer Life-Science-Start-up – gegründet von Martin Funk, Franz Schubert und Birgit Kamolz – entwickelt eine zellbasierte Therapie zur Heilung schwerer Verbrennungen oder chronischer Wunden. EVOCellic – derzeit in der präklinischen Entwicklung – soll die erste kostengünstige Therapie ihrer Klasse sein, die betroffenen Patienten jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung steht. Patienten profitieren von der einzigartigen Art und Weise, wie die therapeutischen Zellen aktiviert und konserviert werden, um ihre Wundheilung zu stimulieren.

04

Mana Health Technologies / Manadental
Revolutionäres Zahnlicht für die Mundhygiene

Elisa Böhm und Johannes Smolle von Mana Health Technologies (manadental)

Ein Mann in einem dunklen Hemd steht neben einer Frau in einer blauen Bluse, die ein beleuchtetes Objekt in Form eines "Y" auf einem kleinen Tablett hält. Beide lächeln und stehen vor einem schlichten weißen Hintergrund.

Das Grazer Start-up Mana Health Technologies entwickelte mit manadental eine neue, revolutionäre Form der Mundhygiene. Die Anwendung – bestehend aus einer Spüllösung und einem Zahnlicht – reduziert Plaque, wo Zahnbürste und Mundspülung ineffektiv sind und eliminiert damit die Hauptursache für Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischschwund, wie Studien an der Med Uni Graz bestätigen. Ringana-Gründer Andreas Wilfinger ist als Investor an Bord, das Unternehmen freut sich bereits über 15.000 Kunden seit dem Marktstart 2023. Acht Mitarbeiter.

Ein lächelnder Arzt im weißen Kittel sitzt am Schreibtisch, hält Stift und Papier in der Hand und unterhält sich mit einem Patienten in einem hellen, modernen Büro mit Pflanzen und sanfter Beleuchtung.

05

Medaia / Skinscreener
KI-App zur Hautkrebs – Vorsorge

medaia-Gründer und
Dermatologe Michael Tripolt

Ein Team rund um den Grazer Dermatologen Michael Tripolt entwickelte mit SkinScreener eine benutzerfreundliche KI-gestützte App zur raschen Einschätzung des Hautkrebsrisikos bei Hautläsionen bzw. Muttermalen. Jeder fünfte Mensch erkrankt, statistisch gesehen, in seinem Leben an Hautkrebs. Früherkennung ist das Um und Auf. Die App ist bereits in zehn westeuropäischen Ländern verfügbar. Derzeit läuft ein Großprojekt mit dem Gesundheitsministerium in Portugal – mit dem Ziel, SkinScreener allen Portguiesen kostenlos zugänglich zu machen. 11 Mitarbeiter.

KATEGORIE
MOBILITY

Zwei Männer lächeln und posieren zusammen vor einem schwarzen Hintergrund. Einer hat eine Brille und graues Haar, der andere eine Glatze. Beide tragen schwarze Pullover und haben die Arme verschränkt.

01

Bet-Motors
E-Trucks mit hoher Reichweite

Andreas Volk (r.) und Hemant Bansal,
Gründer von BET-Motors

Battery Electric Trucks (BETs), also E-Trucks, gelten als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Verkehrswende. Einen spannenden Beitrag dafür leistet das Grazer Start-up BET-Motors rund um die beiden Gründer Andreas Volk und Hemant Bansal, langjährige Entwicklungsingenieure bei AVL. Deren E-Truck-Konzept ExoSkate ermöglicht die kosteneffiziente Umsetzung eines batteriebetriebenen E-Trucks mit bis zu 1.200 km Reichweite ohne Nutzlast-Einbußen. An Bord sind prominente Angel-Investoren wie der ehemalige MAN-Trucks-CEO Håkan Samuelsson. 15 Mitarbeiter.

02

Busfinder
Führende Plattform für Bus-Reisen

Busfinder-Gründer Christoph Berdenich

Ein Mann in Anzug und Krawatte mit gepflegtem Haar und kurzem Bart, der leicht lächelt, posiert vor einem schlichten grauen Hintergrund.

Innovativer Mobilitätsanbieter: Das Start-up mit Sitz in Raaba – gegründet von Christoph Berdenich – gilt als führende Bus-Buchungsplattform im DACH-Raum mit knapp 300 direkt angebundenen Busunternehmen und vielen tausend Bus-Buchungen jährlich. Auf busfinder.com können Schulen, Firmen und Vereine online Bus-Angebote abfragen, vergleichen und sofort buchen. Zudem ermöglicht das Eventshuttle als Komplettanbieter die nachhaltige, komfortable Anreise zu Großevents mit Reisebussen. Referenzen: Formel1 am Red Bull Ring, CL-Spiele von Sturm Graz etc. 12 Mitarbeiter.

Ein Mann mit kurzen dunklen Haaren und weißem Hemd steht in einem schwach beleuchteten Raum neben einer weißen Wand und lächelt freundlich.

03

Invenium Data Insights
Mobilitätsanalysen für
bessere Verkehrsplanung

Invenium-Gründer Michael Cik

Das steirische Start-up entwickelt Methoden, um aus anonymisierten Mobilfunkdaten das Mobilitätsverhalten von Menschen herauszulesen. Mittels algorithmischer Modelle, Big Data und KI werden menschliche Bewegungsströme sichtbar und begreifbar gemacht. Daraus gewinnen Stadt- oder Verkehrsplaner wertvolle Insights für künftige Verkehrskonzepte. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der ÖBB folgte nun eine Pilotphase mit der Deutschen Bahn – das Ziel: neue Entscheidungsgrundlagen für die Entwicklung des schienengebundenen ÖPNV. 24 Mitarbeiter.

04

Royos Joining Solutions
Leichtbau-Revolution für E-Autos

royos-Gründer Cornelia und Mario Leitner

Eine Frau und ein Mann stehen Seite an Seite vor einem schlichten weißen Hintergrund, beide tragen dunkle Blazer und Jeans. Die Frau hat langes braunes Haar und ihre Hand in die Hüfte gestemmt, während der Mann lächelt und eine Hand in der Tasche hat.

Ein Makel von E-Autos ist seit jeher deren höheres Gewicht, das auf Kosten der Reichweite geht. Leichtbau ist das Gebot der Stunde. royos joining solutions mit Sitz in Lieboch entwickelte ein Verfahren, das den Leichtbau revolutioniert, indem es Kunststoff und Metall in einem einzigen Schritt dauerhaft und dicht verbindet – was bisher nicht möglich war. Im Zentrum steht ein patentiertes Kunststoff-Metall-Rührschweißverfahren, das nun gänzlich neue Möglichkeiten zur Neugestaltung von Bauteilen in der Automobilindustrie eröffnet. Sechs Mitarbeiter.

Zwei Männer stehen an einem sonnigen Tag im Freien und lächeln in die Kamera. Beide sind leger in dunkle Hemden gekleidet und haben die Hände in die Hüften gestemmt. Im Hintergrund sind Bäume mit Herbstlaub zu sehen.

05

Simply Charging
Wegweiser zur günstigsten Ladesäule

Simply Charging-Gründer
Albert Liebmann und Emanuel Ulz (r.)

Ein Showstopper für die E-Mobilität ist der Wildwuchs an Abrechnungssystemen inklusive hoher Kosten-Intransparenz. Einen Ausweg aus dem Lade-Dschungel bieten Emanuel Ulz und Albert Liebmann mit Simply Charging. Im Zentrum steht eine App, die im gesamten deutschsprachigen Raum Ladetarife und Ladesäulen vergleicht, um Nutzer die günstigste Lademöglichkeit in der Umgebung anzuzeigen. Dazu führt das Start-up alle gängigen E-Fahrzeuge und Ladetarife in einer Datenbank und greift live auf mehr als 1,2 Millionen Ladepunkte zu. Zwei Mitarbeiter.

Illustration: Datmotion/Tom Lohner, Fotos: beigestellt

Banner mit dem Text "trinkvergnügen" und "Über 450 Weine & Champagner einfach online bestellen." Rechts zeigt ein Foto zwei Gläser Rotwein auf einem Holztisch im Freien bei Sonnenuntergang.