„Wir fördern den SPIRIT-Award for WOMEN in SCIENCE, weil er zeigt, wie vielfältig und inspirierend Frauen in der Forschung sind. Ihre Geschichten machen jungen Talenten Mut, Neues zu wagen – und stärken eine offene, lebendige Wissenschaftskultur.“
„Die Sichtbarkeit von Frauen in der Forschung zu erhöhen, ist von zentraler Bedeutung, um Stereotype abzubauen und Innovation zu fördern. Frauen leisten herausragende Beiträge in Wissenschaft und Technik, oftmals über neue Lösungsansätze. Ihre Erfolge inspirieren die nächste Generation und stärken die Attraktivität der Forschung als Karriereweg.“
„Der SPIRIT-Award for WOMEN in SCIENCE leistet einen wichtigen Beitrag, um junge Frauen für MINT-Studien zu begeistern. Er macht die bereits vorhandene weibliche Forschungs-Exzellenz sichtbar – ein wertvolles und sinnvolles Anliegen, das wir als SFG sehr gerne unterstützen.“
„Bei den Studierenden haben die Frauen an der Uni Graz die klare Überhand. Sobald es um wissenschaftliche Karrieren geht, ändert sich das. Deshalb ist es wichtig, jungen Frauen Mut zu machen, den Schritt in die Forschung zu wagen. Besonders wichtig sind Rolemodels, die aufzeigen, wie sie ihren Weg in die Wissenschaft gemeistert haben und Hürden überwinden konnten. Der Award ist dafür eine ideale Gelegenheit.“
„Gelebte Diversität birgt enormes Potenzial für wissenschaftlich-kreatives Arbeiten und steigert die Innovationskraft. Es ist deshalb wichtig, Spitzenforscherinnen sichtbar zu machen, um junge Forscherinnen zu motivieren, dranzubleiben und die Zukunft zu gestalten.“
„Silicon Austria Labs unterstützt den SPIRIT-Award, weil echte Innovation dort entsteht, wo Vielfalt gelebt wird. Wenn Frauen in der Forschung sichtbar sind, entstehen mutigere Ideen, stärkere Teams und eine Zukunft, die alle mitgestalten.“
„Je sichtbarer Frauen in der Forschung werden, desto selbstverständlicher wird Gleichstellung. Dafür braucht es gleiche Chancen, gleiche Wertschätzung und gleiche Bezahlung – auf allen Ebenen, auch in den Führungsetagen.“
Fotos: JOANNEUM RESEARCH/Bergmann, Robert Illemann, beigestellt
