In einem modernen Hightech-Raum steht ein großer beleuchteter Tisch mit einer Glasplatte, auf der ein digitales Modell zu sehen ist, vor einer leuchtenden Wand mit blauen Schaltkreisen und Zahlen, die eine futuristische Atmosphäre schaffen.
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Wo Innovation zum Publikumshit wird

15 Jahre „Erlebniswelt Wirtschaft“: Eine Erfolgsgeschichte feiert Jubiläum – und damit mehr als 50 Erfolgsgeschichten der steirischen Wirtschaft. 4,5 Millionen Besucher blickten im Rahmen von „Erlebniswelt Wirtschaft“ bereits hinter die Kulissen steirischer Produktionsbetriebe und konnten damit Innovation hautnah erleben. Win-win-win für Kreative, Unternehmen und den Standort.

In einem modernen Hightech-Raum steht ein großer beleuchteter Tisch mit einer Glasplatte, auf der ein digitales Modell zu sehen ist, vor einer leuchtenden Wand mit blauen Schaltkreisen und Zahlen, die eine futuristische Atmosphäre schaffen.
Lagerlogistik hautnah: Die „World of Logistic-Tour“ der KNAPP AG besuchten bereits über 20.000 Interessierte.

Formel 1, Gabalier oder Sturm Graz? Wer ein Ranking der größten Publikumsmagnete der Steiermark erstellt, sollte auf Loden, Leiterplatte und Essig nicht vergessen. Genauso wenig wie auf Lebkuchen, Zement und Altglasrecycling. Nur eine Handvoll Beispiele, die unter dem Dach der „Erlebniswelt Wirtschaft“ zum Publikumsmillionär avancierten – nicht weniger als 4,5 Millionen Besucher blickten seit dem Start der Initiative vor 15 Jahren hinter die Kulissen steirischer Produktionsbetriebe. Innovation hautnah, Produktion mit allen Sinnen. Interaktive Erlebnistouren – gestaltet von der steirischen Kreativwirtschaft – laden Jung und Alt seit 2010 auf eine Abenteuerreise durch die heimische Wirtschaft. „Innovation aus Tradition ist das steirische Gen. Wir wollten gemeinsam mit KMU und der Industrie allen Interessierten, insbesondere jungen Menschen, einen Blick hinter die Kulissen von Fertigung und Produktion ermöglichen – und damit auch zeigen, welche zukunftsweisenden Technologien zum Einsatz kommen“, erinnert sich der damalige Wirtschaftslandesrat und Initiator von „Erlebniswelt Wirtschaft“ Christian Buchmann. Der Kreis schließt sich: Soeben hat mit der Haindl Mühle in Kalsdorf der 50. „Erlebniswelt Wirtschaft“-Betrieb die Pforten zu seiner Erlebnistour geöffnet.

Unternehmen und Produkte emotionalisieren

„Das Erfolgsgeheimnis von Erlebniswelt Wirtschaft ist die Kombination aus der Authentizität der produzierenden Unternehmen und der Inszenierung durch die Kreativen“, betont Eberhard Schrempf, Geschäftsführer der CIS, die die Projektabwicklung managt. „Den Herstellungsprozess direkt im Unternehmen zu erleben, schafft eine tiefere Wertschätzung für die Arbeit und Produkte. Durch die Inszenierung wird dieser Prozess auf eine frische und moderne Weise präsentiert, die einen neuen Blickwinkel auf die Unternehmen eröffnet. So entsteht ein Erlebnis, das sowohl die Tradition als auch die Innovation in der Wirtschaft vereint und den Besuchern einen zeitgemäßen Zugang ermöglicht.“ Das beweise die Resonanz vieler Besucher. „Ich erinnere mich an die begeisterte Reaktion eines Schülers, der nach einer Tour einmal meinte: Jetzt weiß ich endlich, wie Technik umweltfreundlich sein kann.“ Sein persönliches Highlight? „Besonders beeindruckend finde ich die Erlebnistour im neuen Werk von AT&S, wo Mikrochips für Smartphones und andere elektronische Geräte hergestellt werden. Imposant, wie einem hier die sonst unsichtbare Produktion der winzigen, aber für unseren Alltag unverzichtbaren Hochtechnologie nähergebracht wird.“ Verantwortlich für die kreative Gestaltung der AT&S-Tour zeichnete die Grazer Agentur „look! design“, Spezialist für visuelle Kommunikation und Szenografie. „Ein echtes Vorzeigeprojekt mit dem Anspruch, eine multimediale Entdeckungsreise rund um IC-Substrate und High-End-Leiterplatten zu inszenieren“, freut sich auch die Geschäftsführerin Stefanie Schöffmann. „Der Bogen spannt sich von der Visualisierung der inneren Schichten einer Leiterplatte über die Darstellung der vielfältigen Rollen, die AT&S-Produkte heute in unserem Alltag spielen, bis zum hautnahen Eintauchen in die Produktion.“ Dem Unternehmen gelänge damit auch der wichtige Brückenschlag zwischen Marketing und Human Resources. „Die Erlebnistour schafft nicht nur eine direkte Kommunikation mit interessierten Besuchern, sondern dient auch dem Employer Branding sowie sogar dem Onboarding neuer Mitarbeiter“, so Schöffmann, die mit ihrem Team bereits eine Reihe von „Erlebniswelt Wirtschaft“-Projekten umsetzte – darunter Erlebnistouren für Vinoble Cosmetics, Neuroth, Flughafen Graz und KNAPP. „Ob Lifestyle oder Hightech – unser Ziel ist immer, das Unternehmen bzw. die Produkte zu emotionalisieren. Es geht nicht darum, ein paar Plakatwände mit fancy Elementen aufzustellen, sondern eine hochwertige Szenografie und Dramaturgie zu schaffen, die eine spannende Geschichte erzählt – idealerweise sinnlich, interaktiv und multimedial.“ Besonders gut gelang dies etwa auch in der Gestaltung der „HörErlebniswelt Neuroth“. Schöffmann; „Wichtig dabei ist, ein Investment in eine Erlebnistour nicht als einmalige Maßnahme zu sehen, sondern die Tour auch immer wieder zu aktualisieren – inhaltlich und gestalterisch.“ Bestes Beispiel: die KNAPP AG. „Die Entwicklung des Unternehmens ist so dynamisch, dass es bereits zwei Updates gab – die Erlebnistour befindet sich damit schon in der dritten Generation.“

Premiere im Zementwerk

Das erste Unternehmen, das mit dem Gütesiegel für eine Erlebnistour ausgezeichnet wurde, ist der Zementhersteller Holcim (vormals Lafarge) im südsteirischen Retznei. Seit Juni 2010 heißt es dort: Helme auf und Warnwesten an – für eine abenteuerliche Unternehmenstour durch das Zementwerk. Einblicke in die große Kugelmühle stehen ebenso am Programm wie Infos zum Einsatz umweltfreundlicher Ersatzbrennstoffe beim Brennprozess, in dem der Rohstoff – bei 2.000 Grad Celsius – zum Zement wird. „Die Erlebnistour ermöglicht es uns, unsere Arbeit einem breiten Publikum näherzubringen – ob Schülerinnen und Schüler, Fachbesucher oder interessierte Bürger“, so Werksleiterin Martina Frieser. „So haben wir die Chance, Vertrauen aufzubauen, Berufsbilder zu vermitteln und unsere Innovationskraft zu zeigen. Gleichzeitig stärken wir unsere regionale Verankerung und fördern den Dialog mit der Bevölkerung.“ Die größte Herausforderung bestehe darin, komplexe industrielle Prozesse verständlich und spannend zu präsentieren und dabei gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards einzuhalten. „Gerade weil unsere Branche häufig mit Vorurteilen behaftet ist, ist es umso wichtiger, Einblicke zu gewähren, die überraschen und begeistern.“ Fazit: „Mit Erlebnis Wirtschaft möchten wir vermitteln, wie technologische Innovation, Umweltschutz und soziale Verantwortung zusammenspielen.“

Loden als Welt-Hit

Ebenfalls unter die ersten „Erlebniswelt Wirtschaft“-Betriebe reihte sich die Lodenmanufaktur Steiner1888 mit Sitz in Mandling. Das Unternehmen am Fuße des Dachsteins, in fünfter Generation geführt, beliefert das Who is who der internationalen Modewelt mit hochwertigen Lodenstoffen, darunter Chanel, Louis Vuitton, Jil Sander oder Yves St. Laurent. Auf einer 130 Jahre alten Hammerwalke, das Herzstück des Textilproduzenten, entsteht heute noch der besonders robuste Schladminger Loden, ebenso die Steiner1888-Wolldecken. „Unser traditionsreiches Handwerk wird in Österreich kaum mehr ausgeführt bzw. wissen viele gar nicht mehr, was Loden überhaupt ist. Mit den Führungen durch die Manufaktur haben wir die Möglichkeit, unseren Besuchern zu zeigen, was und wie wir produzieren. Und vor allem, dass die Produktion des Wollstoffes wirklich vor Ort passiert: von der Wolle bis zum fertigen Stoff“, erklärt Sigrid Steiner von Steiner1888. Die Tour in der „Wollwelt“ startet mit einem 3D-Film, ehe die Besucher auf drei Stockwerken durch Spinnerei, Weberei und Walke geführt werden. „Bei diesem Rundgang wird der Entstehungsprozess des Lodens auf sehr anschauliche Weise erklärt. Unterstützt von Infofilmen können die Besucher den Mitarbeitern bei laufendem Betrieb direkt über die Schulter schauen“, so Steiner. „Viele Gäste sind überrascht, wie viele Schritte es benötigt, hochwertigen Loden herzustellen und wie viel Know-how dahintersteckt.“

Essige und Brände als Erlebnis

In jeder Hinsicht sinnlich und hochkarätig ist auch die vor zehn Jahren zur Erlebnistour ausgebaute gläserne Manufaktur der Essig- und Edelbrandmanufaktur Gölles in Riegersburg. Auf fünf Stationen verspricht die interaktiv gestaltete Tour Erlebnis und Genuss auf Schritt und Tritt. „Schon meinen Eltern war es in den 90er-Jahren wichtig, unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, vor Ort zu erfahren, wie unsere Produkte hergestellt werden“, so David Gölles, Sohn des Firmengründers. „2015 haben wir bei uns im Haus groß in das Besucherzentrum investiert und eine für uns bis dato völlig neue Art der Self-guided-Tour installiert. Seither ist es für unsere Gäste noch spannender, unseren Betrieb zu besuchen. Wir haben unseren Arbeitsplatz so attraktiv gestaltet, dass er auch einen touristischen Mehrwert mit Erlebnisfaktor darstellt.“ Was ist zu sehen? „Unsere Erlebnistour erklärt den Weg von den Früchten als Rohstoff über eine sorgfältige Vergärung und Verarbeitung zu Edelbränden und Essigen bis hin zu einer behutsamen, langsamen Lagerung in attraktiven Reifekellern“, so Gölles. „Die Gäste können vor Ort viele Verarbeitungsschritte aus der Destillation und Essigherstellung direkt erleben – und natürlich alle Essige auch gleich zu verkosten. Im Anschluss gibt es noch eine kommentierte Verkostung der Destillate und die Möglichkeit, Rum, Whiskey oder Gin aus eigener Produktion zu genießen“, so Gölles. Die Kernbotschaft: „Selbst mit der besten Technologie können nur dann großartige Produkte entstehen, wenn die Grundrohstoffe außergewöhnlich gut sind.“

Hightech zum Anfassen

Nicht Lifestyle, sondern Hightech zum Anfassen bietet Binder & Co, Weltmarktführer im Bereich Siebtechnik für Schüttgüter und Altglasrecycling, in Gleisdorf – seit 2012 Mitgliedsbetrieb bei „Erlebniswelt Wirtschaft“. „Wir sind stolz auf das, was wir tun“, erklärt Marketingchefin Almuth Schnehen. „Unsere Maschinen und Anlagen tragen erheblich dazu bei, dass wertvolle Ressourcen besser und länger genutzt werden. Mehr als die Hälfte unserer Maschinen werden im Recycling eingesetzt. Das wollen wir allen Interessierten zeigen.“ Schließlich sind die Maschinen von Binder &Co. dort im Einsatz, wo Technik meist unsichtbar, aber entscheidend ist – etwa zu Beginn oder am Ende des Lebenszyklus eines Gebäudes, also bei der Herstellung von Sand mit Brechern und Siebmaschinen oder beim Recycling von Bauschutt mit sensorbasierten Sortiersystemen. „Im Rahmen der Tour führen wir durch den gesamten Produktionsbereich und präsentieren nicht nur unsere Maschinen, sondern auch unsere hohe Fertigungskompetenz. Während viele Unternehmen ihre Fertigung ins Ausland verlagert haben, setzen wir stark auf unseren Standort in Gleisdorf. Zahlreiche Schulen und Universitäten nutzen unsere Erlebnistour. Das gibt uns die Möglichkeit, uns als attraktiver Arbeitgeber zu zeigen.“

Eintauchen in die Welt der Logistik

Ebenfalls ein Hightech-Highlight der „Erlebniswelt Wirtschaft“: die Erlebnistour bei der KNAPP AG, dem führenden Systemanbieter im Bereich Lagerlogistik und Lagerautomation in Hart bei Graz. „Die Entscheidung, unser Unternehmen in geführten Touren für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, war für uns ein bewusster Schritt, der weit über reine Imagepflege hinausgeht“, erklärt Daniela Tulezi, Marketing und Media Relations Managerin bei KNAPP. „Unsere Motivation war es, Einblicke in eine Welt zu geben, die für viele oft im Verborgenen bleibt: die Welt der intelligenten Logistik- und Automatisierungslösungen“. Besucherinnen und Besucher erleben während der „World of Logistic-Tour“ hautnah, wie Roboter und Software Hand in Hand arbeiten und wie Innovation beim Unternehmen gelebt wird. „Diese Nähe schafft Vertrauen – nicht nur bei potenziellen Kunden, sondern auch bei zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir wollen vor allem junge Menschen für Technik begeistern – und dieses Format ist eine tolle Möglichkeit, mit jungen Talenten in Kontakt zu treten und aufzuzeigen, welche spannenden Berufsmöglichkeiten ein Technologieunternehmen wie KNAPP bietet.“ Kern der Tour sind ein Rundgang am Firmengelände sowie Einblicke in den KNAPP-Showroom, der einen Überblick über die innovativen Produkte und Technologien von KNAPP bietet. „Zudem können Besucher selbst in die Rolle der Lagermitarbeiter schlüpfen und Arbeitsaufgaben in einem automatisierten Lager ausprobieren.“

CIS als Drehscheibe in der Abwicklung

Hinter dem Erfolg von „Erlebniswelt Wirtschaft“ steht in Sachen Finanzierung die Steirische Wirtschaftsförderung SFG, während die Creative Industries Styria Organisation und Management übernimmt. „In der CIS bringen wir unsere einzigartige Expertise in die Abwicklung der Projekte ein“, so Eberhard Schrempf. „Wir schaffen eine Win-win-win-Situation: Es profitieren die Kreativen, die Unternehmen und natürlich der Wirtschaftsstandort. Die Kreativen erhalten eine Plattform, ihre innovativen Ideen zu realisieren und gleichzeitig neue Perspektiven auf die Wirtschaft zu eröffnen. Die Unternehmen wiederum können ihre Produktionsprozesse und ihre Werte auf eine moderne, ansprechende Weise präsentieren. Und nicht zuletzt stärken diese Projekte auch den Wirtschaftsstandort Steiermark, indem wir zeigen, wie Kreativität und Innovation den Wirtschaftssektor nachhaltig prägen können. Nur die CIS hat diese Expertise und das Netzwerk, um alle Akteure zusammenzubringen und eine solche Erfolgsgeschichte zu ermöglichen.“

Erlebniswelt Wirtschaft

Gegründet 2010, initiiert vom damaligen Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann und Ex-SFG-Geschäftsführer Burghard Kaltenbeck

Das Prinzip: Innovative Unternehmen öffnen ihre Türen für interessierte Besucher, die in spannenden, kreativ gestalteten Erlebnistouren hinter die Kulissen der Produktion blicken können.

Derzeit tragen 50 steirische Betriebe ein „Erlebniswelt Wirtschaft“-Gütesiegel.
Hohe Branchendiversität – sie reicht vom Weltmarktführer für Kühlgeräte AHT Cooling Systems in Rottenmann bis zum Erlebnis-Vorzeigebetrieb Zotter Schokolade in Riegersburg.
Mehr als 4,5 Mio. Besucher haben bisher an Erlebniswelt Wirtschaft-Touren teilgenommen. Alleine im Jahr 2024 wurden 385.000 Teilnehmende gezählt.

Das erste Unternehmen, das ins Programm aufgenommen wurde, war Holcim (ehemals Lafarge) in Ehrenhausen am 25. Juni 2010. Der jüngste Neuzugang ist die Haindl Mühle in Kalsdorf bei Graz (2. Juni 2025).

Für den „Erlebnis“-Faktor zeichnet die steirische Kreativwirtschaft verantwortlich. Kreativunternehmen wie „look! design“, „RNPD“ oder „moodley strategy & design group“ konzipieren das Experience Design der Touren und setzen sie vor Ort im Betrieb um.

Projektmanagerin ist die Creative Industries Styria (CIS), zuständig für die Organisation und die Vernetzung der Betriebe mit Unternehmen aus der Kreativwirtschaft.

Gefördert wird die Konzept- und die Umsetzungsphase von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG, die bislang rund 4,6 Millionen Euro im Rahmen des Programms vergeben hat.

Erlebnistouren durch die Unternehmen können von allen Interessierten (Einzelpersonen, Familien, Schulgruppen etc.) das ganze Jahr über individuell gebucht werden.

Mehr unter:
www.erlebniswelt-wirtschaft.at

Ein Mann mittleren Alters mit grauem Haar und Bart, der eine schwarze Brille, ein dunkles Hemd mit Kragen und eine schwarze Jacke trägt, steht vor einer schlichten grauen, strukturierten Wand und blickt ruhig in die Kamera.

„Ein klassisches Win-win-win! Es profitieren die Kreativen, die Unternehmen und der Wirtschaftsstandort.“

Eberhard Schrempf
Geschäftsführer Creative Industries Styria
Eine Frau mit braunen Haaren, die einen grauen Blazer über einem grünen Oberteil und grüne geometrische Ohrringe trägt, steht in einem Haus und lächelt in die Kamera.

„Eine Erlebnistour muss eine spannende Geschichte erzählen – sinnlich, interaktiv und
multimedial.“

Stefanie Schöffmann
„look! design“
Eine Frau mit kurzen, hellbraunen Haaren lächelt mit verschränkten Armen. Sie trägt eine dunkle Bluse über einem grauen Oberteil und eine Uhr und steht vor einem schlichten weißen Hintergrund.

„Bei der Erlebniswelt Wirtschaft ist der Name Programm. In meiner rund achtjährigen Amtszeit als Landesrätin konnte ich zahlreiche spannende Projekte begleiten und insgesamt sechs feierliche Eröffnungen miterleben.“

Barbara Eibinger-Miedl
Staatssekretärin, Wirtschaftslandesrätin a. D.
Ein Mann mittleren Alters in einem blauen Anzug und einer gemusterten Krawatte steht im Freien und blickt leicht lächelnd in die Kamera. Im Hintergrund sind unscharfe Bäume und Gebäude zu sehen.

„Die Erlebniswelt Wirtschaft ist ein österreichweit einzigartiges Format, das seit nunmehr bereits 15 Jahren faszinierende Einblicke hinter die Kulissen steirischer Unternehmen bietet.“

Willibald Ehrenhöfer
Wirtschaftslandesrat Steiermark
Ein Mann mittleren Alters mit kurzen hellbraunen Haaren und Brille, der einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine gemusterte marineblaue Krawatte trägt, posiert vor einem schlichten hellen Hintergrund.

„Millionen Besucher konnten sich durch das Programm bereits überzeugen, wie sauber, sicher und zukunftsorientiert bei uns produziert wird. Schließlich gründet sich unser gemeinsamer Wohlstand auch auf die Exporterfolge unserer Betriebe.“

Christian Buchmann
Initiator „Erlebniswelt Wirtschaft“, Wirtschaftslandesrat a. D.
Ein Mann, der eine Brille, einen dunklen Blazer und ein weißes Hemd trägt, steht vor einem schlichten weißen Hintergrund und lächelt mit verschränkten Armen.

„Hinter der Power des Wirtschaftsstandorts Steiermark steht die enorme Leistung einzelner Unternehmen. Deren Kraft und Produktivität sichtbar und verständlich zu machen, ist das Ziel der Initiative Erlebniswelt Wirtschaft.“

Christoph Ludwig
Geschäftsführer SFG

Banner mit dem Text "trinkvergnügen" und "Über 450 Weine & Champagner einfach online bestellen." Rechts zeigt ein Foto zwei Gläser Rotwein auf einem Holztisch im Freien bei Sonnenuntergang.