Mobilität Steiermark - Spirit of Styria

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Ein gutes Miteinander sollte unser Ziel sein

Das aufstrebende Tech-Unternehmen Ottronic rüstet sich, um die besten Köpfe nach Fohnsdorf zu holen. Der Arbeitsplatz von morgen wird flexibler und sprachlich vielfältiger sein müssen, ist man dort überzeugt.

Daniela Müller

Zwei Personen in Business-Kleidung lächeln in die Kamera. Die Frau hält mehrere blaue Bälle in ihren Händen. Sie sitzen drinnen in der Nähe einer Pflanze, vor einem großen Informationsplakat mit deutschem Text und einer Karte.

SPIRIT Sonderausgabe ILS2024

Wolfgang Schober

Auf einer Fläche liegt ein Magazin mit dem Titel "spirit of Styria", auf dessen Cover drei Personen gemeinsam posieren. Auf den aufgeschlagenen Seiten finden sich Artikel und Porträts mit der Überschrift "Wie stärken wir unser Digital Confidence?" und digitalen Grafiken.

Ohne Worte: Seit dem M aus Bayern hat sich schon lange kein Sportwagen mehr für Alltag und Rennstrecke mit nur einem Buchstaben erfassen lassen. Hyundai hat das mit seinem Hochleistungs-Elektrofahrzeug inklusive Allradantrieb geändert. Mit dem neuen IONIQ 5 und dem N dazu.

Ein weißes, modernes Schrägheckauto, geparkt an einer Strandpromenade bei Sonnenuntergang, mit ruhigem Wasser und einem bunten Himmel im Hintergrund.

Erfolg eines Handlungsreisenden

Family Business: Seit nahezu einem halben Jahrhundert fehlt er weder im Carport einer Familie noch im gut sortierten Unternehmensfuhrpark.

Ein metallisch blauer Volkswagen Kombi fährt auf einer kurvenreichen Bergstraße, flankiert von felsigen Klippen und Bäumen, unter einem klaren Himmel.

Gleichnis als Gefühl

Nur keine Unterschiede machen: Der neue vollelektrische Polestar 4 will allen Mitfahrenden das gleiche Gefühl der Geborgenheit geben. Dafür verzichtet die Kombination aus SUV und Coupé etwa auf eine Heckscheibe. Und einen Rückspiegel. Aber sie gibt auch viel.

Ein weißes Elektroauto mit schwarzem Dach und getönten Scheiben ist von der Seite betrachtet auf einem einfarbig roten Hintergrund geparkt.

Schlau hinter acht Ecken

Nachgedacht: Eiskratzer, Stifthalter oder Abfallbehälter in der Türverkleidung. Sucht man in einem Auto immer und wird selten fündig. Im neuen Superb ist das anders. Weil sich Škoda nicht nur mit dem großen Ganzen, sondern vor allem mit Details beschäftigt hat.

Ein grüner Kombi parkt auf einer Straße neben einem modernen grauen Gebäude, während das Sonnenlicht durch die Äste der Bäume darüber fällt.